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„Gesunde Klauen“ – Vorstellung des Ressourcenprojektes der Universität Bern
Lahmheiten und Klauenerkrankungen sind, nach Eutergesundheits- und Fruchtbarkeitsproblemen, die dritthäufigste Abgangsursache beim Schweizer Milchvieh. Sie sind im Kontext von Tierwohl und Tiergesundheit sowie mit Blick auf Leistung und Wirtschaftlichkeit von zentraler Bedeutung. Das Ressourcenprojekt möchte die Klauengesundheit und das Tierwohl der Schweizer Rinder nachhaltig verbessern. Dazu werden Klauenpfleger ausgebildet, Betriebe betreut und ein sorgfältiges Datenmonitoring etabliert.

ABC zur Anlage, Pflege & zum Aufheben von Brachen
Bunt- und Rotationsbrachen sind herausfordernde Kulturen. Im Zusammenhang mit der Anlage, Pflege und dem Aufheben tauchen viele Fragen auf, die nicht alle in den bestehenden Brache-Merkblättern beantwortet werden können. Diese alphabetisch geordnete Zusammenstellung liefert Tipps, Erläuterungen und Lösungsansätze.



Alpwirtschaft Direktvermarktung Wissensportal Alpwirtschaft
Absatzkanäle für Alpprodukte
Ein Grossteil der Alpprodukte wird über die Direktvermarktung vertrieben. Andere wichtige Absatzkanäle sind der Detailhandel, Grossverteiler und die Hotellerie und Gastronomie. Auch die Digitalisierung spielt in der Vermarktung von Alpprodukten eine zunehmend grosse Rolle.


Agronomische Aspekte des Hanfanbaus
Unabhängig von der Verwendung beginnt der erste Schritt zur Erlangung des Produkts mit der Produktion auf dem Feld. Obwohl ein Grossteil des Anbaus in Gewächshäusern stattfindet, haben wir uns auf den Anbau auf dem Feld konzentriert, welcher der Landwirtschaft am nächsten kommt. In diesem Kapitel geben wir einen Hinweis auf die Produktion von der Aussaat bis zur Ernte sowie auf die Wirtschaftlichkeit der Produktion.

Aktuelle rechtliche Grundlage
Wissensportal Insekten als Futtermittel Wissensportal Insekten als Futtermittel: Einleitung Unterschiedliche (Futter) Insektenarten Aktuelle rechtliche Grundlage Produktion und Verarbeitung Markt und Wertschöpfung Interview Literatur, Projekte & Veranstaltungen Die Gesetzeslage zum Einsatz von Insekten als Futter- aber auch als Lebensmittel kann durchaus verwirrend sein. Hier sollen zunächst nur die Grundlagen aufgeführt werden. Weiterführende Informationen finden sich unter […]



Angemessene Bedeckung des Bodens im Ackerbau
Um die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhalten oder gar zu verbessern, sollte der Boden möglichst durchgehend bedeckt sein. Bewachsener Boden fördert die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit durch Humusaufbau und verringert das Erosions- und Verdichtungsrisiko durch eine erhöhte biologische Aktivität im Boden.

Gemüsebau Beeren Direktzahlungen
Angemessene Bedeckung des Bodens im Gemüsebau und einjährigen Beeren
Um die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhalten oder gar zu verbessern, sollte der Boden möglichst durchgehend bedeckt sein. Bewachsener Boden fördert die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit durch Humusaufbau und verringert das Erosions- und Verdichtungsrisiko durch eine erhöhte biologische Aktivität im Boden.


Anstellung auf der Alp
Wo finde ich eine Stelle als Älpler/in oder Personal für meine Alp? Was gehört alles in den Arbeitsvertrag? Gibt es eigentlich Richtlöhne in der Alpwirtschaft? Und was gilt es bei ausländischem Personal zu beachten? Diese und weitere Informationen rund um die Anstellung z'Alp werden hier bereitgestellt.

Tierwohl und Tiergesundheit Tierhaltung
Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung reduzieren
Antibiotikaresistenzen sind kein neues Phänomen, aber sie haben in den letzten Jahren zugenommen. Sie sind die Folge eines übermässigen und oft unangemessenen Einsatzes von Antibiotika zur Behandlung von Krankheiten in der Human- und Veterinärmedizin.

Herdenschutz Wissensportal Alpwirtschaft Tierhaltung
Arbeitshunde in der Landwirtschaft
Hunde haben die Fähigkeit, sich dem Menschen und seinem Umfeld durch ihre hohe Lernfähigkeit und Sozialkompetenz perfekt anzupassen. Über Jahrhunderte haben sich im Bereich der Tierhaltung in verschiedenen Ländern unzählige Herdengebrauchshunderassen entwickelt. Dieser Beitrag erklärt in welche Arbeitstypen Herdengebrauchshunde eingeteilt werden können und wie sich deren Fähigkeiten unterscheiden.

Arten der Saatmischungen für Acker-BFF und Nützlingsstreifen
Die Pflanzenarten in den vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) bewilligten Saatmischungen für Acker-BFF und Nützlingsstreifen wurden speziell wegen ihren Eigenschaften wie zum Beispiel dem Blütezeitpunkt, der Blütendauer oder dem Pollen- oder Nektarangebot ausgewählt. Je nach beabsichtigter Wirkung sind die Mischungen unterschiedlich zusammengesetzt. Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die verschiedenen Saatmischungen und den darin enthaltenen Pflanzenarten mit ihren wichtigsten Eigenschaften. Wird eine spezifische Art gesucht, kann man sich auch anzeigen lassen, in welchen Mischungen sie enthalten ist.

Ausserfamiliäre Betriebsübergabe
Die vorbereitenden Gespräche und Abklärungen können auch ergeben, dass eine Nachfolge innerhalb der Familie nicht möglich ist. Die daraus folgende Option einer ausserfamiliären Betriebsübergabe führt zu spezifischen Fragestellungen, die nicht immer einfach zu lösen sind.

Bäuerinnen – stellt euch rechtzeitig Fragen!
Sich Fragen stellen! Genau das will dieses E-Book erreichen. Sie sollen sich die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt stellen und vor allem wissen, wo Sie Antworten finden, die auf Ihre persönliche Situation abgestimmt sind. Die hier aufgeführten Kapitel sollen dies erleichtern und Ihre Autonomie und Entscheidungskompetenz auf rechtlicher, ehelicher sowie finanzieller Ebene ausbauen.

Beteiligung von Frauen in landwirt. Organisationen fördern
Die Beteiligung von Frauen in landwirtschaftlichen Organisationen ist nach wie vor gering. Zugleich ist klar, dass eine höhere Frauenbeteiligung in landwirtschaftlichen Organisationen nicht nur aus der Perspektive der Gleichstellung geboten ist, sondern auch für die Organisationen selbst eine Chance ist und konkrete Vorteile bringt.

Betriebswirtschaftliche Begriffe im Agrarbereich
Durch den Index oder die Suche finden Sie hier die Definitionen aller Begriffe der Agrarwirtschaft. Die Übersetzungen der Begriffe in Französisch, Italienisch und Englisch sind über den Index verfügbar. Die Liste der „Anhänge“ ergänzt die Definitionen der einzelnen Begriffe mit Erklärungen und Diagrammen zu diesen Themen.

Direktzahlungen Permakultur Beeren Weinbau Obstbau
Bewirtschaftung mit Hilfsmittel der biologischen Landwirtschaft in Dauerkulturen
In der biologischen Landwirtschaft wird auf chemische Pflanzenschutzmittel und mineralische Dünger verzichtet. Damit können Risiken für Gewässer, Anwender und die Biodiversität weitgehend reduziert werden.

Biodiversitätsfördernde Strukturen in der Landwirtschaft
Strukturelemente können Biodiversitätsförderflächen und Landwirtschaftsflächen im allgemeinen ökologisch stark aufwerten. Gemeint sind natürliche oder naturnahe Elemente, die Lebensraum für eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten bieten. Die Auswahl an biodiversitätsfördernden Strukturen ist gross und ihr ökologischer Wert je nach Lage und Kombination mit Biodiversitätsförderflächen unterschiedlich. Die vorliegende Zusammenstellung gibt eine Übersicht über ökologisch wertvolle Strukturelemente in der Landwirtschaft und hebt die Kleinstrukturen und Rückzugsstreifen hervor, die gemäss DZV bis zu einem Flächenanteil von 20% an bestimmte Biodiversitätsförderflächentypen anrechenbar sind. Weiter finden Sie in Steckbriefen Tipps zur Standortwahl, zur Anlage und Pflege der Strukturen.

Bodenschutz
Der Boden ist eine unentbehrliche Produktionsgrundlage. Daher ist wichtig eine nachhaltige Bodenfruchtbarkeit sicherzustellen. Der Boden muss vor Erosion, Nährstoffauswaschung und Verdichtung geschützt werden. Dies gelingt mit erosionsmindernden Anbautechniken, angepassten Fruchtfolgen und sachgerechter Bewirtschaftung.

Branchenleitlinie für die Milchgewinnung und -verarbeitung auf der Alp
Die Branchenleitlinie des SAV für die Milchgewinnung und –verarbeitung in Sömmerungsbetrieben gewährleistet die Lebensmittelsicherheit der Alpprodukte nach anerkannten Standards. Sie unterstützt die Erfüllung der lebensmittelrechtlichen Anforderungen auf der Alp. Grundlagen und Inhalte sind hier beschrieben.

Bundesverordnungen rund um die Alpwirtschaft
Bundesämter, Departemente und der Bundesrat erlassen Gesetze und Verordnungen, die die institutionellen Rahmenbedingungen für die Alpwirtschaft bilden. Hier sind diejenigen Verordnungen aufgelistet, die für die Alpwirtschaft eine Rolle spielen. Relevante Karten - zum Beispiel zum Sömmerungsgebiet oder dem Herdenschutz - werden auch aufgezeigt.

Checklisten für Alppersonal und Alpmeister/innen
Checklisten und Merkblätter für Alppersonal und Alpmeister/innen werden hier gesammelt. Diese helfen zum Beispiel, sich auf das erste Treffen mit dem Alpteam oder den Alpmeister/innen vorzubereiten, enthalten Tipps für das Einrichten der Sennhütte oder befassen sich mit der Unfallverhütung bei der Sömmerung von Rindvieh im beliebten Wandergebiet.

Der ökologische Leistungsnachweis
Der ÖLN orientiert sich an den Prinzipien des integrierten Landbaus (Integrierte Produktion = IP). Bei der IP wird der Betrieb als Einheit verstanden. Es stehen der Gesamtbetrieb und seine Menschen im Zentrum. Sie ist eine umweltschonende Landnutzungsform zur Erzeugung hochwertiger Nahrungsmittel und Rohstoffe.


Effizienter Stickstoffeinsatz im Ackerbau
Die Nährstoffbilanz der Schweizer Landwirtschaft zeigt einen Überschuss an Stickstoff und Phosphor. Dieser Stickstoffüberschuss entspricht mehrheitlich den Verlusten in die Umwelt. In Form von Ammoniak, Lachgas oder Nitrat kann dieser Stickstoff die Umwelt massgeblich beeinträchtigen.

Beeren Direktzahlungen Gemüsebau
Effizienter Stickstoffeinsatz im Gemüsebau und einjährigen Beeren
Die Nährstoffbilanz der Schweizer Landwirtschaft zeigt einen Überschuss an Stickstoff und Phosphor. Dieser Stickstoffüberschuss entspricht mehrheitlich den Verlusten in die Umwelt. In Form von Ammoniak, Lachgas oder Nitrat kann dieser Stickstoff die Umwelt massgeblich beeinträchtigen.

Eigentums- und Rechtsformen der Alpbetriebe
Die Schweizer Alpbetriebe kennen unterschiedliche Eigentums- und Rechtsformen. Sowohl Alpen im Privatbesitz als auch kollektive Organisationsformen kommen häufig vor. Die Verbreitung der Rechtsformen ist regional unterschiedlich und traditionell verankert.

Einführung und Technologieüberblick digitale Technologien im Pflanzenbau
Beim Thema Digitalisierung in der Landwirtschaft fällt unmittelbar das Wort Precision Farming oder Präzisionslandwirtschaft. Die Präzisionslandwirtschaft im heutigen Sinne baut auf den Einsatz modernster landwirtschaftlicher Technologien mit dem Ziel, die pflanzenbauliche und tierische Produktion sowie das Betriebsmanagement zu optimieren und die eingesetzten Ressourcen effizient zu nutzen.

Einsatz von Spritzgeräten mit hoher Reichweite im Weinbau
Mit dem Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (AP PSM) von 2017 hat der Bundesrat entschieden, dass über eine Periode von 10 Jahren die Risiken von PSM halbiert und die Anwendung von PSM nachhaltiger werden müssen. Neben zahlreichen anderen Massnahmen trägt auch dieses Merkblatt zu diesem Ziel bei.

Entscheidungshilfe zur Anlage von Acker-BFF
Biodiversitätsförderflächen (BFF) im Ackerland bieten speziell den Arten einen Lebensraum, die typischerweise in den Ackerbauregionen vorkommen. Nicht alle Acker-BFF-Typen sind jedoch an allen Standorten geeignet und je nach BFF-Typ werden unterschiedliche Tier- und Pflanzenarten gefördert. Die Entscheidungshilfe soll Beratende und Landwirt*innen bei der Auswahl eines Acker-BFF Typs an einem bestimmten Standort unterstützen.
Farmmanagement- und Informationssysteme (FMIS) im Pflanzenschutz
Über die letzten Jahre haben zahlreiche Anbieter auf die Landwirtschaft zugeschnittene Software entwickelt, die den Betrieben die tägliche Dokumentation von Tätigkeiten für das betriebliche Management und für die ÖLN-Dokumentation erleichtern sollen. Diese Programme für den Pflanzenbau und die Tierhaltung entwickeln sich vom reinen Aufzeichnungstool immer mehr hin zu einem Farm Management- und Informationssystem (FMIS) mit zahlreichen Funktionalitäten.

Flächencode 725 Permakultur
Seit 2020 gibt es den Flächencode 725 für Permakultur im Flächenkatalog des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW). Dieses Merkblatt der Kompetenzplattform Permakultur-Landwirtschaft und AGRIDEA soll dabei helfen, dass der Flächencode schweizweit einheitlich umgesetzt wird.




Globale Navigations-Satellitensysteme
Globale Navigationssatellitensysteme (GNSS) bilden die Grundlage für die Ortung und Navigation von landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Geräten. Die Angaben zur Geschwindigkeit, Fahrtrichtung und zur genauen Position durch GNSS stellen eine zentrale Rolle in der Präzisionslandwirtschaft dar. Für den Einsatz in der Landwirtschaft braucht es teilweise ergänzende, kostenpflichtige Korrektursignale.

Handbuch Schafalp
Die Schafsömmerung auf den Alpen hat eine lange Tradition. Das Handwerk der Hirtïnnen pflegt die Kulturlandschaft und produziert artgerechtes, bestes Fleisch. Doch der Hirtenjob wird durch den Klimawandel und die Grossraubtiere zunehmend komplexer. Dieses Handbuch soll den Hirtïnnen ein Lese- und Nachschlagewerk sein, ihnen bei Weideplanung, Tierkrankheiten und Hundeproblemen Beistand leisten. Den Alpmeister- und Schafzüchterïnnen hilft es bei den Vorbereitungen für den Sommer und zeigt ihnen die Vielschichtigkeit der Hirtenarbeit. Interviews mit Hirtïnnen aus drei Generationen ergänzen den fachlichen Inhalt.

Hanf-Wertschöpfungskette und Organisation
Seltene Nutzpflanzen stehen vor einer gemeinsamen Herausforderung: Nach der Ernte gibt es nur wenige Zentren, die das Produkt verarbeiten können, sie benötigen eine recht große Menge an Produkt und sie sind weit verstreut, was die Transportschwierigkeiten erhöht. Um besser zu verstehen, was nach der Ernte zu tun ist, haben wir kurz zusammengefasst, was mit dem Produkt nach der Ernte geschieht, aufgeschlüsselt nach Verwendungskategorien.

Hanf: Einführung
In dieser Serie haben wir die wichtigsten Informationen für Schweizer Produzenten und Verarbeiter, die sich für die Verarbeitung von Hanf interessieren, neutral zusammengefasst. In den einzelnen Kapiteln finden Sie Informationen über Agronomie, Bruttomarge, rechtliche Aspekte, eine Liste der bestehenden Produkte, was mit dem Hanf nach der Ernte zu tun ist und Interviews mit Experten auf diesem Gebiet.

Hanf: Verwendungskategorien
Obwohl es sich immer um die gleiche Pflanze handelt, kann man je nach Sorte extrem unterschiedliche Produkte erhalten. In diesem Artikel haben wir die drei Hauptverwendungszwecke von Hanf zusammengefasst. Diese Unterscheidung ist entscheidend, da, wie Sie später sehen werden, die Gesetzgebung völlig unterschiedlich ist.

Hirtenarbeit
Organisatorin, Schiedsrichter, Köchin, Schafversteher alles in dir vereint. Um deine Schafe den ganzen Sommer über zufrieden und satt zu bekommen, musst du dir die Weideflächen und das Futter geschickt einteilen, über Zäune und Strom Bescheid wissen, deine Schafe lesen und verstehen können, die Herde angepasst an Gelände, Futter, Herdenschutz und Hütehunde führen und bei schwierigen Wetterbedingungen auch passende Weidebereiche parat haben. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Hirtenarbeit" aus dem Handbuch Schafalp.

Hirtendasein
Das Image der Schafhirtïnnen ist geprägt von einer langen Geschichte. Dies hat sich in der Symbolik von Religion und Literatur abgebildet, die das Hirtenleben kulturgeschichtlich verankert hat. Neben den Clichés und Metaphern steht eine Realität, die dem Hirtenberuf einen Stolz verleiht und im Vergleich zum konventionellen Arbeitsalltag ein anderes Leben bedeutet. Dieses Kapitel spannt den Bogen von der Literatur bis zur heutigen Hirtengeneration und zeigt, wie das Hirtendasein als Lebensphilosophie auch in Zukunft Bestand haben kann. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Hirtendasein" aus dem Handbuch Schafalp.

Hochstammobstbau – Einsatz von Spritzgeräten mit hoher Reichweite
Mit dem Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (AP PSM) von 2017 hat der Bundesrat entschieden, dass über eine Periode von 10 Jahren die Risiken von PSM halbiert und die Anwendung von PSM nachhaltiger werden müssen. Neben zahlreichen anderen Massnahmen trägt auch dieses Merkblatt zu diesem Ziel bei.



Tierhaltung Tierwohl und Tiergesundheit
Informationsplattform Streuströme
Diese Plattform soll Ihnen als Anlaufstelle und Informationsquelle zu Streuströmen und weiteren Ursachen für ähnliche oder gar gleiche Symptome dienen. Zudem finden Sie hier Erfahrungsberichte von betroffenen Landwirt/innen, die für den Vergleich mit den Gegebenheiten auf dem eigenen Betrieb herangezogen werden können.

Interview
Wissensportal Insekten als Futtermittel Wissensportal Insekten als Futtermittel: Einleitung Unterschiedliche (Futter) Insektenarten Aktuelle rechtliche Grundlage Produktion und Verarbeitung Markt und Wertschöpfung Interview Literatur, Projekte & Veranstaltungen In diesem Kapitel wollen wir Ihnen keine Daten oder Fakten liefern, sondern vielmehr Informationen und die Gefühle und Meinungen von Menschen, die mit Leidenschaft in der Welt der Lebensmittelinsekten […]

ISOBUS-genormte digitale Übertragung von Daten in Landmaschinen
In der digitalen Landwirtschaft werden Daten ausgetauscht. Für Maschinenanwendungen im Pflanzenbau gibt es eine spezielle Schnittstelle, den ISOBUS. Er ist eine standardisierte Schnittstelle für die Übertragung von Daten und elektrischer Energie zwischen Traktoren, Landmaschinen, externen Geräten wie Satellitenempfängern und Infrastruktur für die Weiterverarbeitung der Daten.


Klimaschutz beim Rindvieh
Verschiedene Akteure im Rindviehsektor sind bestrebt, Klimaschutzfragen voranzubringen. Vor diesem Hintergrund haben sich Proviande und die Branchenorganisation Milch entschlossen, ein gemeinsames Projekt in Auftrag zu geben, das als Basis für die Entwicklung der Klimaschutzaktivitäten in den Branchen dienen soll.

Ko-Kreation Beratung und Methoden
Ko-Kreations-Dreieck
Das Ko-Kreations-Dreieck verdeutlicht, welche Rollen und Positionen die Akteurinnen und Akteure in einem innovativen Netzwerk inne haben. Für eine erfolgreiche Ko-Kreation ist es essenziell, dass die Akteurinnen und Akteure in komplementären Positionen agieren und sich gegenseitig ergänzen.

Kontaktstellen rund um die Alp
An wen kann ich mich wenden, wenn ich Beratung für meinen Alpbetrieb oder meine Alpkäserei brauche? Gibt es Organisationen für Älplerinnen und Älpler? Wer ist in meinem Kanton zuständig für den Herdenschutz? Und was läuft eigentlich im restlichen Alpenraum rund um das Thema Alpwirtschaft? Um dir bei diesen Fragen zu helfen, sind hier einige Kontakte und Anlaufstellen gesammelt.

Unkategorisiert Wissensportal Alpwirtschaft
Kurse und Weiterbildungen rund um die Alp
Eine offizielle Ausbildung zum "Älpler" oder zur "Älplerin" gibt es nicht. Zur Vorbereitung oder Weiterbildung gibt es jedoch ein breites Kursangebot. Praktische Erfahrungen in der Alp- oder Landwirtschaft sind für einen Alpeinsatz von Vorteil.

Wissensportal Alpwirtschaft Alpwirtschaft Direktvermarktung
Labels und Marken für Alpprodukte
Mit Labels und Marken können bestimmte Eigenschaften von Alpprodukten in Wert gesetzt werden. Damit ein Label genutzt werden kann, muss das Produkt gemäss dessen Anforderungen zertifiziert werden. So wird den Konsumenten und Konsumentinnen garantiert, dass die Produkte den Anforderungen des Labels entsprechen.

Landwirtschaft und Stadt
Urbane Landwirtschaft ist ein breites und vielfältiges Phänomen, das über Balkongärtnern und Dachlandwirtschaft weit hinausgeht. Wir wollen mit der vorliegenden Publikation die Vielfalt des Phänomens und die Chancen aufzeigen, die die urbane Landwirtschaft – auch für die traditionelle Landwirtschaft – bietet.

Literatur, Projekte & Veranstaltungen
Wissensportal Insekten als Futtermittel Wissensportal Insekten als Futtermittel: Einleitung Unterschiedliche (Futter) Insektenarten Aktuelle rechtliche Grundlage Produktion und Verarbeitung Markt und Wertschöpfung Interview Literatur, Projekte & Veranstaltungen VTNP https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2011/372/de Vernehmlassung 2022/32: Änderung VTNP Stellungnahmen Ergebnisbericht Projekte FiBL – Neues Forschungsprojekt zum innovativen Einsatz von Insekten in der Futter– und Lebensmittelherstellung Fachgruppe Insekten – Swiss Food Research […]

Management von Raubvögeln in Ackerkulturen
Krähen und Raben werden oft für Schäden in Kulturen verantwortlich gemacht, insbesondere bei der Aussaat und dem Auflaufen von Mais und Sonnenblumen. Agroscope führt in Zusammenarbeit mit AGRIDEA, Proconseil, dem Landwirtschaftlichen Institut Grangeneuve und den Kantonen Waadt, Genf, Freiburg und Tessin ein Projekt durch, dessen Ziel es ist, den Landwirten wirksame Methoden zur Vermeidung von Vogelschäden in Mais- und Sonnen-blumenkulturen anzubieten. Das Online-Datenblatt mit den Ergebnissen dieser Studie wird in Kürze veröffentlicht.

Markt und Wertschöpfung
Wissensportal Insekten als Futtermittel Wissensportal Insekten als Futtermittel: Einleitung Unterschiedliche (Futter) Insektenarten Aktuelle rechtliche Grundlage Produktion und Verarbeitung Markt und Wertschöpfung Interview Literatur, Projekte & Veranstaltungen Sobald die Insekten ausreichend gewachsen sind und geschlachtet wurden, beginnt die Verarbeitungsphase. Die Verarbeitungsstufen können sehr gering oder intensiver ausfallen – bspw. indem die Makronährstoffe abgetrennt werden, um hauptsächlich […]



Massnahmen gegen Trockenheit im Futterbau
Der Grossteil der Schweizer Futterbauflächen wird sich ohne die Option der Bewässerung an die zunehmenden Trockenperioden anpassen müssen. Wir haben verschiedene kurz-, mittel- und langfristige Massnahmen zusammengestellt, wie sich der Futterbau auch ohne Bewässerung an die zunehmende Trockenheit anpassen kann.

Nährwert- und Umweltkenn-zeichnungen
Eine gesunde und nachhaltige Ernährung steht im Zentrum vieler Debatten und verschiedenste Akteure fordern mehr Transparenz in Sachen Nachhaltigkeit und Gesundheit bei Lebensmitteln. Deshalb entstehen neue Nährwert- und Umweltkennzeichnungen inmitten der Labels und anderen Gütesiegeln, die die Konsument/innen bei ihren Kaufentscheidungen unterstützen sollen. Diese Publikation gibt einen ersten Überblick zu den verschiedenen Kennzeichnungen, die es in der Schweiz gibt.

Beratung und Methoden Ko-Kreation
Netzwerkanalyse
Die Netzwerkanalyse wurde speziell für die Begleitung von innovativen Netzwerken entwickelt. Sie ist ein wertvolles Werkzeug, um die Akteurinnen und Akteure in einem Netzwerk sichtbar zu machen. Sie hilft bereits bestehende Verbindungen zu identifizieren und zu erkennen, welche Verbindungen fehlen, um die Initiative erfolgreich voranzubringen.

Nutzungsdauer Schweizer Milchkühe
Die Nutzungsdauer von Milchkühen ist eine wichtige betriebsökonomische Stellschraube. Sie ist sowohl für das Tierwohl als auch für die Ressourceneffizienz und den Klimaschutz relevant. Die gesamtbetriebliche, durchschnittliche Nutzungsdauer Schweizer Milchkühe schwankt auf den meisten Milchviehbetrieben zwischen 3 und 5 Laktationen.

Alpwirtschaft Wissensportal Alpwirtschaft
Obligatorische Dokumentationen für Alpbetriebe
Aus den rechtlichen Vorschriften ergeben sich obligatorische Dokumentationen für die Alpbetriebe. Für die Aufzeichnungen sind die Alpbewirtschaftenden verantwortlich. Bei Gemeinschaftsalpen ist dies normalerweise der oder die Alpmeister/in. Sie können Aufzeichnungen an die Älper/innen delegieren, wobei vor Alpbeginn die Zuständigkeit und der Aufbewahrungsort klar definiert sein sollte. Die Betriebsleiter/innen sind verantwortlich, die Dokumente 3 Jahre aufzubewahren. Wird der Dokumentationspflicht nicht nachgekommen, können Sanktionen oder Kürzungen der Sömmerungsbeiträge die Folge sein.

Ökologischer Leistungsnachweis (ÖLN)
Der ÖLN orientiert sich an den Prinzipien des integrierten Landbaus (Integrierte Produktion = IP). Bei der IP wird der Betrieb als Einheit verstanden. Es stehen der Gesamtbetrieb und seine Menschen im Zentrum. Sie ist eine umweltschonende Landnutzungsform zur Erzeugung hochwertiger Nahrungsmittel und Rohstoffe.

Online-Leitfaden zur landwirtschaftlichen Buchhaltungsanalyse
Herzlich Willkommen auf der Startseite eines Projektes der AGRIDEA und der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL. Wussten Sie, von welchen Vorteilen Sie profitieren können, wenn Sie einen landwirtschaftlichen Buchhaltungsabschluss näher analysieren?

Parallelfahrsysteme
Parallelfahrsysteme eignen sich für viele fahrzeuggebundene Arbeiten in den Bereichen Bodenbearbeitung, Aussaat, Beikrautkontrolle, Pflanzenschutz, Düngung und Ernte von Flächen- sowie Reihenkulturen. Sie führen zu einer höheren Lenkgenauigkeit, entlasten den Fahrer und vereinfachen die Durchführung von Pflegearbeiten.

Pflanzliche Proteine in der Schweiz
Die Nachfrage nach pflanzlichem Eiweiss nimmt in der Schweiz zu. Die Rohstoffe stammen aber meistens aus dem Ausland. Mit dieser Seite möchten wir einen Überblick zum Thema geben und die Herausforderungen auf den verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette aufzeigen.

Portraits innovative Agro-Food-Wertschöpfungsketten
Auf dieser Seite werden Beispiele innovativer Wertschöpfungsketten gesammelt und aufbereitet, wobei der Fokus auf der regionalen Produktion, dem Mehrwert für die landwirtschaftliche oder die Lebensmittelproduktion und der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren liegt.

Problempflanzen und Verbuschung
Für eine nachhaltige Nutzung und zur Offenhaltung der landwirtschaftlichen Nutzfläche (LN) darf der Besatz an Problempflanzen und die Verbuschung nicht Überhand nehmen. Eine frühe Erkennung und Verhinderung der Ausbreitung ist wichtig. Der vorliegende Leitfaden soll den Kantonen helfen, sinnvolle Schwellenwerte anzuwenden und einen schweizweit einheitlicheren Umgang auf der LN fördern.

Produktion und Verarbeitung
Wissensportal Insekten als Futtermittel Wissensportal Insekten als Futtermittel: Einleitung Unterschiedliche (Futter) Insektenarten Aktuelle rechtliche Grundlage Produktion und Verarbeitung Markt und Wertschöpfung Interview Literatur, Projekte & Veranstaltungen Insekten durchlaufen während eines Generationszyklus mehrere Entwicklungsstadien (Metamorphose). Die Länge ist von der Spezies, dem Futtersubstrat, der Luftfeuchtigkeit und der Temperatur abhängig. Das grösste Potential für den Einsatz als […]

Satelliten- und sensorbasierte Ausbringmengensteuerung
Unter Section Control versteht man die exakte Applikation von Pflanzenschutzmitteln, Dünger, aber auch die exakte Saat und Pflanzung mittels dynamischer Ausbringmengensteuerung. Dadurch werden Fehlstellen und Überlappungen auf Teilflächen verhindert, insbesondere bei keilförmigen und auslaufenden Flächen sowie im Randbereich, an Feldgrenzen und entlang von Flächen mit Abstandsauflagen.

Schafgesundheit
Eine erfolgreiche Sömmerung kann nur mit gesunden Schafen gelingen. Der Grundstein dazu muss auf den Heimbetrieben gelegt werden, denn es dürfen nur gesunde Tiere aufgealpt werden. Trotz optimaler Vorbereitung kann es auf der Alp bei Schafen zu Erkrankungen oder Unfällen kommen. Dann ist es wichtig, dass die Hirtïnnen dies erkennen und die richtigen Massnahmen ergreifen. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Schafgesundheit" aus dem Handbuch Schafalp.

Schonende Bodenbearbeitung im Ackerbau
Fruchtbare Böden sind eine der wichtigsten Grundlagen für die Herstellung von Nahrungs-und Futtermitteln und der zentrale Produktionsfaktor der Landwirtschaft. Massgeblich für die Erhaltung von fruchtbaren Böden sind eine standortgerechte und möglichst wenig intensive Bodenbearbeitung, damit Erosion und Bodenverdichtungen reduziert werden können .

Beeren Direktzahlungen Gemüsebau
Schonende Bodenbearbeitung im Gemüsebau und einjährigen Beeren
Fruchtbare Böden sind eine der wichtigsten Grundlagen für die Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln und der zentrale Produktionsfaktor der Landwirtschaft. Massgeblich für die Erhaltung von fruchtbaren Böden sind eine standortgerechte und möglichst wenig intensive Bodenbearbeitung, damit Erosion und Bodenverdichtungen reduziert werden können.


Schweizerische Schafhirt/innenausbildung
Hirtinnen und Hirten tragen die Verantwortung für das Wohlergehen der Herde. Sie verbringen die meiste Zeit draussen bei den Tieren und arbeiten sieben Tage die Woche, egal bei welchem Wetter. Die Qualität der Hirtenarbeit ist entscheidend für die Überwachung des Gesundheitszustandes der Tiere, eine nachhaltige und optimale Nutzung der Weidegebiete sowie den Schutz der Herde vor Grossraubtieren. AGRIDEA bietet in Zusammenarbeit mit den landwirtschaftlichen Schulen Plantahof im Kanton Graubünden und dem Landwirtschaftszentrum Visp im Kanton Wallis die "Schweizerische Schafhirtenausbildung" an.

Direktvermarktung Abo Diversifizierung, Produkttransformation
selbstgemacht – eingemacht – feingemacht
Diese Webseite ist Bestandteil des Gesamtwerks «selbstgemacht – eingemacht – feingemacht» – Verarbeitung von Lebensmitteln für die Selbstversorgung, dem umfassenden Nachschlagewerk zu Verarbeitung und Konservierung von Obst, Gemüse, Milch und Fleisch. Hier finden Sie die Rezepte und Arbeitsvorlagen, die zuvor auf der CD des Ordners erhältlich waren.